Ob Paraphon nun noch als Geheimtipp gelten oder nicht, davon kann sich jeder selbst ein Bild
machen. Mit über 30 Auftritten in den letzten Jahren und in bester Erinnerung liegenden
Shows etwa am Krach am Bach-Festival oder der Indie-Night in St. Gallen spielt sich das SynthPop
Duo langsam in die Köpfe der Zuhörer*innen und wecken dort nostalgische Gefühle zu den 80er Jahren – ganz egal, ob man da schon geboren war oder nicht. Paraphons 80er-retro-Sound, kreiert und performt an verschiedenen Synthesizern, Drum Machines und E-Gitarre, entzückt nicht nur live, sondern auch digital. Mit ihrer im Januar 2024 zuletzt erschienenen EP YA Novel
und vorherigen Veröffentlichungen legten sie den Grundstein für einen treibenden retro-sound, der «keine Langweile aufkommen lässt und den Retro-Geist ohne verfaulten Nebengeschmack beschwört» (ArtNoir Magazin).
Die im November erscheinende EP Let It Burn wird dieses Momentum weiterführen und auch künftig markante Synthesizer-Klänge, rhythmische Gitarre, straighte Beats und schwebende, leicht melancholische Gesangsmelodien
miteinander vermengen. Die kommende EP Let It Burn, abgemischt von Produzent Brett Shaw (Foals, Florence and the Machine), führt den Sound
von Paraphon weiter und bereichert ihn um neue Elemente. In vier knackigen, eigängigen
Songs kann man sich die Füsse gut vertanzen –
die Synthesizer stechen als Paraphons
Merkmal abermals durch noch klarere Sounds hervor, die Gitarre neu noch rhythmischer und
funkiger wie zuvor.